Atemschutz
Team

Das Atemschutzwesen ist eine der wichtigsten Säulen im Feuerwehrwesen. Im Einsatzgebiet gibt es zahlreiche Situationen, in denen gefährliche Stoffe oder Sauerstoffmangel auftreten können. Um diese Risiken zu minimieren und das Leben unserer Einsatzkräfte zu schützen, setzen wir spezielle Atemschutzgeräte ein.

32
Atemschutzträger
9
Masken FPS 700
6
Pressluftflasche 6 Liter Stahl 300 bar
3
Bodygard Dräger

Atemschutz
Ausrüstung

Dräger FPS 7000 Überdruck
Atemschutzvollmaske

Für Feuerwehrleute, die in gefährlichen und extremen Situationen arbeiten, bietet die FPS 7000 ein nahezu unverzerrtes Sichtfeld, dank der dreidimensional gebogenen Polycarbonat-Sichtscheibe. Dies sorgt für eine optimale Übersicht, selbst in dichtem Rauch oder bei schwierigen Sichtverhältnissen.

Atemschutz-Tauglichkeit

Die Atemschutz-Tauglichkeit ist eine wichtige Voraussetzung, um sicherzustellen, dass Feuerwehrleute in der Lage sind, Atemschutzgeräte im Einsatz effizient und sicher zu verwenden. Sie umfasst sowohl gesundheitliche als auch körperliche Anforderungen, die regelmäßig überprüft werden.
Welche Voraussetzung muss für die Atemschutz-Tauglichkeit bezüglich des Alters erfüllt sein?
Das Mindestalter beträgt 18 Jahre.
Welche Ausbildung ist für die Atemschutz-Tauglichkeit erforderlich?
Eine abgeschlossene Grundausbildung und der erfolgreiche Atemschutzlehrgang an der Landesfeuerwehrschule OÖ oder eine vergleichbare Atemschutzausbildung innerhalb der Feuerwehr.
Welche regelmäßigen Überprüfungen sind nach der Ausbildung notwendig?
Alle fünf Jahre muss eine ärztliche Untersuchung erfolgen, zusätzlich gibt es einen halbjährlichen Leistung-Check, der die Pflichtübung und den Finnentest umfasst.

Atemschutz-
Strecke

Die Feuerwehr hat auf dem Dachboden ihres alten Feuerwehrhauses eine selbstgebaute Atemschutzstrecke, die eine Ausbildung ermöglicht, die normalerweise nur in der Landesfeuerwehrschule verfügbar ist. Die Strecke dient dazu, das Arbeiten bei geringer Sicht und engen Platzverhältnissen zu üben und die Handhabung der Atemschutzgeräte zu automatisieren, um die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr zu verbessern. Sie ist seit 2008 in Betrieb, umfasst ca. 40 m² und besteht aus Holz mit zwei Etagen. Hindernisse wie versperrte Rückwege können simuliert werden, und Rauch, Dunkelheit sowie Flackerlicht können erzeugt werden, um realistische Szenarien zu schaffen.

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